„Das Auge ist das Fenster zur Seele und die Landkarte des Körpers“
Um die genaue Ursache für Ihre Beschwerden herauszufinden, nutze ich hauptsächlich die sehr alte Irisdiagnose. Dies ist eine sehr zuverlässige, bewährte Methode, da der menschliche Körper sich im Auge spiegelt.
Die reine Irisdiagnose bzw. Iridologie geht davon aus, dass eine feste Nervenverbindung zwischen allen Körperteilen und Organen und der Regenbogenhaut (Iris) besteht. Störungen der Organe und Krankheiten können als Pigmentflecken, Streifen, Ringe, etc. in der Iris erkannt werden. Die Iridologie befasst sich somit mit der Farbe, Form, Struktur und der Pigmentierung der Regenbogenhaut.
Die Augendiagnose ist deutlich umfassender. Zusätzlich zur Irisdiagnose geben Pupille, Augenweiß (Sklera), Hornhaut (Cornea), Bindehaut (Conjunctiva) mit Blutgefäßen sowie das Ober- und das Unterlid eine Vielzahl von Informationen.
Diese Veränderungen am Auge betrachte, analysiere und dokumentiere ich mittels Irismikroskop. Auf Basis dessen kann ich die weitere Behandlung bestimmen.
Was lässt sich anhand der Augendiagnose erkennen und behandeln?
Mit der Irisdiagnose können Dispositionen, also Anfälligkeiten und Veranlagungen, für bestimmte Krankheiten erkannt und bereits im Vorfeld behandelt werden. In der Iris zeigen sich aber auch bereits vorhandene Erkrankungen. Ich kann damit also individuell Ihr persönliches „Rezept aus dem Auge“ erstellen.
Diese „Frühdiagnose“ macht die Irisdiagnose so wertvoll. Denn so können Maßnahmen schon in einem sehr frühen Stadium eingeleitet werden, um Krankheiten zu verhindern.
Bitte beachten Sie das Therapie- und Heilversprechen